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Dinner-For_two


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 Unsere Geschichte ist was wir bisher getan haben.



Community Nutrition Project, Bugaya, Uganda

Von 2001 bis 2017 hat der KAI-HENNING-FONDS Dinner for TWO e.V.die Unterstützung und Finanzierung des Community Nutrition Project“ übernommen gehabt. Durch Ihre Spende konnte für 15.000 Kinder im Bezirk Bugaya in Uganda eine ausreichende Ernährung und bessere Gesundheitsversorgung sichergestellt werden.
In den 80 Dörfern des Unter-Bezirks Bugaya wogen unsere einheimischen Dorfgesundheitshelfer die kleinen Kinder regelmäßig, berieten die Eltern zu dem gemessenen Gewicht, zu gesunder Ernährung, und zu Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge. Durch diese Maßnahmen konnten wir in den letzten 10 Jahren den Anteil der untergewichtigen Kinder von über 20% auf 9% senken. Im Jahre 2018 war es dann an der Zeit den lokalen Verantwortlichen die vollständige Projektverantwortung zu übergeben und uns aus dem Projekt zurück zu ziehen.

Bitte lesen Sie dazu auch eine detailierte (interne) Evaluierung unserer bisherigen Arbeit in Uganda (englisch):
Community Nutrition Project (CNP) Bugaya, Buyende District, Uganda Evaluation Report pdf-evaluierung-uganda PDF >


Hilfe für Geflüchtete, Syrien

Der Schweizer Verein hatte beschlossen, 2014 und in den folgenden Jahren die Flüchtlingshilfe in den Lagern der Konfliktgebiete um Syrien und auf dem Mittelmeer finanziell zu unterstützen. 


Maiduguri, Nigeria

Schon seit 1997 hat der Kai-Henning-Fonds das Kinderkrankenhaus des State Specialist Hospital in Maiduguri im Norden Nigerias unterstützt. Dort hatten zwei Drittel aller verstorbenen Kinder unter 5 Jahren gleichzeitig an schwerer Unterernährung gelitten. Leider musste dieses Projekt im Jahr 2003 wegen eines Wechsels im Management der Klinik beendet werden.


Musune, Borno State, Nigeria

Von 1998 bis 2012 haben wir in einem entlegenen Dorf am Tschadsee regelmäßige Arztbesuche ermöglicht. Fachärzte kamen aus der regionalen Hauptstadt Maiduguri einmal im Monat zu den Kindern und ihren Familien. Wegen der schweren und anhaltenden politischen Unruhen mit Gewaltausbrüchen musste das Projekt 2012 abgebrochen werden. Die Fahrten wurden für die Ärzte zu gefährlich.


Bolivien, Ghana, Indien, Peru, Tansania, Vietnam

Von 1993 bis 2001 hatte der Kai-Henning-Fonds seine Mittel in die Hermann-Mai-Stiftung (jetzt: Stiftung für internationale Kindergesundheit der DGKJ) der Deutschen Kinderärzte eingebracht. In dieser Zeit konnten umfangreiche Erfahrungen mit der Durchführung von Kleinprojekten wie Spenden von Medikamenten und Geräten oder mit kleinen Studienstipendien in Bolivien, Ghana, Indien, Peru, Tansania und Vietnam gesammelt werden.


berna